AUSFÜHRLICHE BIOGRAFIE
1987 machte er seine ersten Schritte
in der bekannten Mannheimer Tanzschule "Lamade". Neben
der beliebten Sonntagsdisko waren viele Schulparties Stationen in
seinen ersten Jahren als Diskjockey. Bei einer davon, der "Springtime
Party" in der Mannheimer Feuerwache, fanden sich rund 800 Schüler
von mehreren Schulen ein, um gemeinsam eine feuchtfröhliche
Nacht zu verbringen.
Ein Jahr später legte er dann regelmäßig Sonntags
im Rahmen des Club "Vogue" in der Diskothek "Temptation"
in Mannheim auf, in der er gleichzeitig Samstags seine ersten
Erfahrungen als Lichtjockey sammelte.
1991 wurde er zum Resident-DJ im Tanzcafe "Oscar",
dem heutigen Cafe "Meiers" und ein Jahr später im
damals sehr angesagten Turmcafe "Windows". Neben vereinzelten
Gastauftritten im "Subway" Mannheim unterstützte
er dort auch das Management und buchte berühmte DJ´s
wie z. B. Sven Väth.
Zur regional bekannten Größe avancierte er 1993 durch
sein Engagement als Resident-DJ in Deutschlands ältestem
und renommiertesten Club, dem Promi-Treff "Tiffany".
Im selben Jahr gründete er auch zusammen mit den DJ´s
Brandy-Andy ("Mannheim Residents") und M-Lance (Bootshaus/RNF-80´er-Feten)
das sogenannte "FUN PROJECT".
Hierbei handelt es sich um ein Party-Projekt auf Selbstkostenbasis,
welches in den verschiedensten Locations über Jahre hinweg
regelmäßig rund 600 Gäste anzog. Ein Höhepunkt
dieses Konzeptes war die Teilnahme mittels eigenem LKW an der Loveparade
in Berlin 1993.
Im gleichen Jahr gelang Ihm auch sein erster internationaler Auftrag
für das Hamburger Jugendferienwerk. Dabei drehte der ambitionierte
DJ für vier Wochen in der Diskothek "Space" auf
Korfu in Griechenland die Schallplatten.
Sein wachsender Bekanntheitsgrad und sein Gespür für die
Stimmung des Publikums sorgten 1994 dafür, das deejay-d
nun auch für die ersten Großveranstaltungen gebucht wurde.
Herausragend war hier sicherlich einer der ersten House-Raves in
Deutschland überhaupt, der "Housefloor" in der Ludwigshafener
Walzmühle. Neben über 2500 Besuchern waren hier auch weltbekannte
DJ´s und Gruppen wie z. B. David Morales oder "Real 2
Real" zu Gast.
Aber auch Schulparties wie die "Party´94" sowie
"Die Party 2" hatten noch einen Reiz, wenn man sie als
DJ und Mitorganisator zur größten Schulparty Deutschlands
machen konnte. Mehr als 2500 Schüler gab es auf einer Schulfete
zuvor eben noch nicht.
Ebenfalls in der Walzmühle wurde er zum festen DJ bei den
legendären "Kaisernächten", einer Partyreihe
unter dem Motto "No Techno". Diese zog bei 10 Veranstaltungen
jeweils mehr als 2.000 Gäste an. Nicht zuletzt auch dadurch
bewies er seine Stärke im Bereich von mehreren Musikstilen.
DJ-Kollege Michael Hennes ("Hennes & Cold"), seinerseits
Resident-DJ im damals populären Paramount-Park bei Darmstadt,
gab Ihm 1995 den nötigen Antrieb, Samstags nach einer ca.
zweijährigen Phase vom Café Q 4 ins "Koko"
am Tattersal zu wechseln. Vielen älteren Nachteulen wird
dieser Name noch ein Begriff sein, gehörte der Club doch
lange Zeit zu dem magischen Dreieck "Ricks-Tiffany-Koko".
Dermaßen etabliert im Nachtleben des Rhein-Neckar-Raums
wurde der noch recht junge Künstler nun auch interessant
für die wohl legendärste Unifete überhaupt: der
Norwegischen Sommerfete im Schneckenhof des Mannheimer Schlosses.
Ebenso faszinierend wie motivierend war für Ihn der erste
Auftritt vor rund 4000 Studenten in einer heißen Julinacht.
Im Sommer 1996 erfaßte Ihn und Brandy-Andy als Urlauber
die Magie einer kleinen Insel auf den Balearen in Spanien: Ibiza!
Begeistert von der Musik entwickelte sich so das Projekt der beliebten
"blue night´s"-Reihe im Café Meiers.
Als im August desselben Jahres das Koko schließen mußte,
wurde Ihm just zu dieser Zeit einer der begehrenswertesten Arbeitsplätze
überhaupt angeboten: der Samstag im Tiffany. Zwar war er
für diesen Nachtclub bereits Jahre zuvor tätig gewesen,
doch war das Statussymbol des Samstag zum Freitag eben schon noch
einmal ein Unterschied.
Für die berüchtigte Norwegerfete wurde er 1996
gleichermaßen wie 1997 gebucht. Ungewöhnlich in
so fern, da bei solchen Feten an der Universität gern verschiedene
Künstler gebucht wurden.
1998 folgten die ersten "Corporate Events", die
deejay-d für Kunden wie z. B. "Honda", "Mars"
oder die "Renault-Bank" nach Bonn, Bremen und Köln
führten.
Weitere Veranstaltungen dieser Art begleitete er 1999. Freitags
drehte er jetzt regelmäßig überregional im "Cotton
Club" des "Paramount Parks" bei Rödermark/ Darmstadt
die Scheiben. Auch dem Mannheimer "Miljjöö"
wurde im Rahmen einer Party als DJ ein Besuch abgestattet.
Unwillig von der laufenden Fahrerei nach Darmstadt legte er ab Februar
2000 jetzt im Heidelberger Fischers auf. Dieser in der Heidelberger
Altstadt gelegene Studentenclub besaß schon seit vielen Jahren
Kultstatus und zeichnete sich im besonderen durch eine phantastische
Crew aus. Für das gerade in Mannheim gestartete Projekt "Party
Avantgarde" verwirklichte er einer der ersten Events in einer
Villa am oberen Luisenpark.
Firmenveranstaltungen zogen Ihn wieder durch die gesamte Republik.
Erwähnenswert sei dabei in jedem Fall die zusammen mit dem
DJ- Altmeister Heinz Felber realisierte Börsenparty für
"Lycos" in der Frankfurter Börse. Aber auch der
VIP-Gig für Porsche während der Tourenwagenmeisterschaft
im Fahrerlager in Hockenheim war etwas besonderes. Das absolute
Highlight des Jahres war jedoch zweifelsfrei der erste Auftrag,
der Ihn zum ersten Mal als DJ über die Grenzen Europas hinweg
nach Marrakesch/ Marokko führte. Dort wurde bei einem Incentive
in der Privatdiskothek eines Scheichs in dessen Palast der Traum
aus tausend und einer Nacht wahr!
Ziemlich gefragt als DJ teilte er seine Freitagstermine im Heidelberger
Fischers und legte daneben nun noch regelmäßig für
das Landauer (Neustadt) Nightlife auf. Überdies zählte
er weitere Agenturen und Kunden wie die "Deutsche Post Euro
Express" oder auch Hitradio FFH zu seinen Referenzen.
Eine ziemliche außergewöhnliche Veranstaltung war die
Hüttenfete für ein international sehr bekanntes Profi-Radrennteam,
das ihn im Herbst 2002 zum Tegernsee nahe München brachte.
Für "Roche Diagnostics" gestaltete der Mannheimer
am Tag zuvor auf mehreren Rheinausflugsdampfern in Düsseldorf
eine schweißtreibende Nacht. Durch neue, zahlreiche Kontakte
gehörte der Diskjockey ab Dezember 2002 nun auch zum
DJ-Pool des Radiosenders "BigFM", für welchen er
im Stuttgarter "Perkins Park" spielte. Für die überaus
beliebten Formel-Eins-80´er-Parties gastierte deejay-d für
einen Abend bei Resident-DJ "M-Lance" im Mannheimer Bootshaus.
Der Höhepunkt desselben Jahres war jedoch wiederum die Weihnachtsfeier
für die Hauptvertretung der SAP in Walldorf.
Im Jahr 2003 nahm die Referenzliste mit "MLP",
Café Kaiser Ludwigsburg und dem "Candy-Club" (Nachfolgeprojekt
von Party Avantgarde) weiter zu. Herausragende Veranstaltungen waren
in diesem Zeitraum die "Motorola-Vision-of-the-Night-"
anläßlich der "CEBIT" Hannover zusammen mit
den Dresdner Discoboys sowie der mehrtägige Mittelmeertrip
auf dem derzeit größten Segelschiff der Welt, der "Club
Med2" für den Aral-Konzern.
2004 feiert der souveräne, 30 jährige Mannheimer
nun nicht nur seine seit acht Jahren währende Residenz im Mannheimer
Tiffany, sondern auch das 17.jährige DJ-Jubiläum. Daneben
wird er immer noch jedes Jahr für die Norwegerfete gebucht.
Die Norwegische Sommerfete war dabei zufällig mit rund 4.000 Gästen die wohl größte Geburtstagsfete seines Lebens…
2005 wurde ein sehr bewegtes Jahr. Nach über 8 ½ Jahren kündigte deejay-d schweren Herzens in einem seiner Lieblingsclubs, dem Tiffany Mannheim. Neue Residencies warteten in Heidelberg mit der Nachtschicht und dem 8Grad auf Ihn, der sehr beliebte Bahnstadtbeach folgte. Projekttechnisch startete im neuen, kultigen „Zimmer“ in Q 5 in Mannheim die erste und sehr erfolgreiche Ü30-Partyreihe in der Quadratestadt.
Wirklich exklusiv war der Corporate Event im „Cafe´de Paris“ direkt gegenüber vom Spielcasino in Monte Carlo/ Monaco für einen sehr bekannten, deutschen Telekommunikations-Konzern. Ein absolutes Highlight seiner Karriere war aber der 6-Tage-Trip auf dem Flaggschiff der Starclipper-Reederei im Mittelmeer vor Sizilien, der „ROYAL CLIPPER“. Dieses Segelschiff gilt nicht nur derzeit nach dem Guiness-Buch als das größte Segel-Vollschiff der Welt, es ist auch als Nachbau der legendären „Preußen“ der einzige Fünfmaster überhaupt!
Ein weiterer Höhepunkt folgte mit dem Wochenende in Istanbul/ Türkei anläßlich der Deutschen-Tourenwagenmeisterschaft (DTM) für AUDI Anfang Oktober. Daneben war er wieder für viele bekannte Unternehmen in der Republik unterwegs: Adidas, Deutsche Sissi Werke, Loreal, Peugeot, Siemens usw.. Auch viele prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens arbeiteten als Künstler mit Ihm zusammen oder waren Gäste des jeweiligen Events: Uwe Ochsenknecht, Bernd Stelter (RTL), mehrfach die Hermes-House-Band, Jörg Wontorra (SAT1), Christian Abt (DTM), Otto Rehhagel, Radrennprofis vom Team Gerolsteiner...
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